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Gesundheitskosten: Psychische- und Sucht-Erkrankungen an erster Stelle
Eine neue Studie entschlüsselt erstmals die Ausgaben nach Krankheitstypen auf.

So verschlingen psychische- und Suchterkrankungen jährlich 11,4 Milliarden Franken, gefolgt von muskuloskelettalen Erkrankungen mit 11 Milliarden. Dieser Betrag könnte markant gesenkt werden, wenn Angehörige von Abhängigkeitserkrankten eine Beratung aufsuchen würden. Angehörige, die sich beraten lassen erkranken weniger, z.B. an einer Erschöpfungsdepression deren Folgen wiederum von den Krankenkassen bezahlt werden müssten) oder laufen weniger Gefahr, selbst an einer Sucht zu erkranken. Ein Teufelskreis, dessen Folgen durch kompetente Beratung, wie sie ada-zh anbietet, gemildert werden kann.
Quelle: Tages Anzeiger 27.11.2023

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