Aus heiterem Himmel erfährt Erwin vom Kokainkonsum seines jüngeren Sohnes. Erwin versucht seinen Sohn zu unterstützen, wie er nur kann. Es folgen surreale Gefängnisbesuche im In- und Ausland. Nach seiner Entlassung und dem Verlust seiner Wohnung, bricht Erwins Sohn den Kontakt zur Familie ab. Er kann nur wiedergefunden werden, wenn er selber das will. Heute ist Erwin sowohl Angehöriger als auch Präsident der ada-zh. Erwin erzählt uns, was er von der Öffentlichkeit und Medienberichterstattung erwartet und wohin der Weg der ada-zh geht.
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